Rest-Stoff-Management
Management spricht man so aus: mä nätsch ment.
Mitarbeiter in diesem Bereich fragen,
was man nach dem Messen wieder verwenden kann.
Und welche Stoffe entsorgt werden müssen.
Diese Sachen nennt man Rest-Stoffe.
Die Rest-Stoffe haben auch ein bisschen Strahlung.
Die Rest-Stoffe können flüssig
oder fest sein.
Der VKTA macht,
dass keine gefährliche Strahlung mehr in den Rest-Stoffen ist.
Dann können die Rest-Stoffe entsorgt werden.
Dann sind die Rest-Stoffe nicht mehr gefährlich.
Manchmal kann der VKTA nicht machen,
dass keine gefährliche Strahlung mehr in den Rest-Stoffen ist.
Dann kümmert sich der VKTA um die andere Entsorgung.
Mit Geräten untersucht der VKTA,
ob in den Rest-Stoffen noch Strahlung drin ist.
Eines dieser Geräte heißt zum Beispiel: Gamma-Scanner.
Die Gamma-Scanner zeigen an,
wie viel Strahlung noch in den Rest-Stoffen ist.
Es gibt Grenz-Werte für Strahlung.
Grenz-Werte sagen,
wie viel Strahlung höchstens
in einem Rest-Stoff drin sein darf.
Dann ist der Rest-Stoff nicht mehr gefährlich.
Im VKTA gibt es eine bestimmte Anlage.
Die Anlage gibt es schon seit dem Frühling im Jahr 2000.
Die Anlage heißt: Rest-Stoff-Behandlungs-Anlage.
Dort wird gemacht,
dass keine gefährliche Strahlung mehr in den Rest-Stoffen ist.